Aus dem Archiv
"Und wo bleibt das Positive, Herr Kästner"
„Und wo bleibt das Positive, Herr Kästner“
Heiteres, Besinnliches und nachdenklich Stimmendes wider die düsteren Zeitläufe
Musik und Poesie, dargeboten von Hans von der Goltz (Rezitation), Julian Schunter (Saxophon und Bassklarinette) und Felix Prihoda (Vibraphon).
Gerade in schwierigen Zeiten wie den unsrigen kann die Poesie (wie die Musik) kraft ihrer Sprache innere individuelle Erfahrungen sowie allgemeine Grundfragen unseres Daseins und unserer Zeit berühren, kann Trost spenden und aufrütteln, kann belehren oder einfach nur amüsieren.
Nicht nur Erich Kästner wird an diesem Abend versuchen diese Frage zu kommentieren, auch einige seiner (früheren und späteren) Zeitgenossen, wie etwa Kurt Tucholsky werden zu Wort kommen.
Heiteres, Besinnliches und nachdenklich Stimmendes wider die düsteren Zeitläufe
Musik und Poesie, dargeboten von Hans von der Goltz (Rezitation), Julian Schunter (Saxophon und Bassklarinette) und Felix Prihoda (Vibraphon).
Gerade in schwierigen Zeiten wie den unsrigen kann die Poesie (wie die Musik) kraft ihrer Sprache innere individuelle Erfahrungen sowie allgemeine Grundfragen unseres Daseins und unserer Zeit berühren, kann Trost spenden und aufrütteln, kann belehren oder einfach nur amüsieren.
Nicht nur Erich Kästner wird an diesem Abend versuchen diese Frage zu kommentieren, auch einige seiner (früheren und späteren) Zeitgenossen, wie etwa Kurt Tucholsky werden zu Wort kommen.